Stille Entzündungen erkennen und behandeln

Stell Dir vor, Du hast ganz viele, kleine Schnitte. Überall am Körper. Die tun nicht sehr weh, aber ein bisschen. Immer.

Das strengt an. Das ist Stress.
Das belastet Dein Immunsystem extrem.

Und genau so geht es – meist, ohne, dass sie es wissen – Menschen, die unter stillen Entzündungen leiden.

Denn stille Entzündungen (silent inflammation) entsteht leise und schleichend. Der entzündete Zustand wird unbemerkt zum Alltag.

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du herausfindest, ob Du von stillen Entzündungen betroffen bist und was Du dagegen tun kannst.

Stille Entzündungen Test

Gibt es einen Test für stille Entzündungen?

Naja, Du kannst natürlich zum Arzt gehen und Entzündungsmarker bestimmen lassen. Das wird nicht schaden und kann schon aussagekräftig sein.

Allerdings solltest Du auch selbst einige Dinge auf dem Schirm haben, anhand derer Du Dir bereits ein gutes Bild machen kannst. Dabei ist es hilfreich, wenn Du weißt, wie genau sich stille Entzündungen überhaupt bemerkbar machen.

Die Symptome können sehr vielfältig und unspezifisch sein. Jedoch gibt es einige, die besonders häufig auftreten:

Stille Entzündungen Symptome

  • Nebeliger Kopf (Brainfog)
  • Konzentrationsprobleme
  • Gewichtszunahme am Bauch (durch Insulinresistenz)
  • Ständig müde, abgeschlagen, wenig Energie
  • Oft aufgebläht oder sogar Reizdarm
  • Wassereinlagerungen, z. B. in den Beinen
  • Schlaf ist nicht wirklich erholsam
  • Häufige Infekte
  • Schnellere Alterung
  • Rote Flecken, z. B. im Gesicht

Sollten mehrere dieser Symptome zutreffen, wird es jetzt spannend.

Stille Entzündungen Symtome

Bevor wir uns jetzt allerdings die Ursachen für stille Entzündungen ansehen und was man dagegen tun kann (ohne Arzneimittel), klären wir eine wichtige Grundlage:

Was sind überhaupt Entzündungen?

Entzündungen sind die Reaktionen des Immunsystems, durch die Verletzungen beginnen, zu heilen.

Wenn Du Dir z. B. etwas aufreißt, brichst, prellst… tut die verletzte Stelle weh und ist berührungsempfindlich. Oft kommt es außerdem zu einer Schwellung.

Was genau passiert da?

Immunzellen (Makrophagen, weiße Blutkörperchen) kommen und reinigen die verletzte Stelle.
Anschließend werden die Nährstoffe zur Reparatur bereitgestellt: Arachidonsäure (tierisches Omega-6 – nein, das ist nicht schlecht), Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, D, K, A und weitere Mikronährstoffe. Außerdem werden Bindegewebszellen angelockt, die dann das verletzte Gewebe heilen (z. B. durch Kollagensynthese).

Wichtig: Entzündungen sind also grundsätzlich gut – und sichern unser Überleben!

Gerade bei akuten Entzündungen durch Verletzungen macht es keinen Sinn, sie zu unterdrücken. Weder durch die PECH-Regel noch durch Ibuprofen oder andere NSAR. Allerdings soll es heute nicht um Ernährung bei Verletzungen gehen – das haben wir an anderer Stelle bereits vollständig abgehandelt.

Akute vs chronische, stille Entzündungen

An dieser Stelle ist klar: Bei einer akuten Entzündung sorgt das Immunsystem dafür, dass Du schnellstmöglich wieder gesund wirst.

Es findet eine heftige Entzündungsreaktion und eine zügige Heilung der verletzten Stelle statt – und das wars.

Doch was ist anders bei stillen Entzündungen?

Stille Entzündungen sind oft kaum lokalisierbar. Sie schwelen in großen Bereichen des Körpers vor sich hin:

Im Darm, im Gehirn (Neuroinflammation), in anderen Organen oder einfach in verschiedensten Zellen.

Viele kleine Brandherde.
Und das Immunsystem versucht, sie alle gleichzeitig zu löschen.

Das ist nicht nur Stress für den Körper und macht insulinresistent, sondern kostet auch extrem viel Kraft und Energie.

Das Immunsystem wird durch stille Entzündungen abgelenkt

Abgelenkt und überfordert

Über kurz oder lang stößt das Immunsystem in diesem Szenario an seine Grenzen.

Es kann nicht überall sein.

Was passiert also?

Die Kapazitäten, die das Immunsystem benötigen würde, um Krankheitserreger abzuwehren, sind bei den stillen Entzündungen gebunden – Betroffene werden öfter krank.

Das Immunsystem beginnt, übermäßig viel Energie zu benötigen – die fehlt an anderer Stelle.
Deswegen werden Betroffene oft abgeschlagen, müde, unmotiviert oder können sich nicht mehr gut oder lange konzentrieren.
Denn vor allem das Gehirn ist ein Energie-Großverbraucher.

Aufgrund des permanenten Stresses und der Überforderung kommt es auch zu schnellerer Alterung und Zellalterung, immer schlechterer Insulinsensitivität (oft mit entsprechend schlechten Blutfettwerten und immer mehr viszeralem Fett oder Bauchfett) und sogar viele, tödliche Krankheiten finden ihren Ursprung bei den stillen Entzündungen.

Wenn Du Intelligent Essen schon gelesen hast, weißt Du: Die Insulinsensitivität ist wahrscheinlich einer der größten Faktoren überhaupt, der bestimmt, ob Du gesund und in einer guten körperlichen und mentalen Verfassung bist. Stille Entzündungen sind, neben Bewegungsmangel und Zuckermast, wahrscheinlich der Faktor, der die Insulinsensitivität am meisten zerstört.

Wodurch entstehen stille Entzündungen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten.
Es ist durchaus möglich, dass sie durch eine Infektion, z. B. mit Corona, oder die Impfung entstehen. In diesen Fällen haben wir meist extreme Neuroinflammation – auf Gehirnebene und teilweise im gesamten Nervensystem. Eine einheitliche Therapie dafür ist nach meinem aktuellen Stand noch nicht entwickelt worden, deswegen möchte ich betonen, dass dieser Punkt nur der Vollständigkeit halber erwähnt wurde.

Abgesehen davon sind wahrscheinlich die folgenden Faktoren am relevantesten:

Stille Entzündungen Ursprünge/Auslöser

  • Zu viel Zucker und Antinährstoffe
  • Zu viel Omega-6, zu wenig Omega-3
  • Zu wenig Sport und Bewegung
  • Zu viel chronischer Stress, zu wenig heißer Stress (Sport, Bewegung, Hitze, Kälte, Hunger)
  • Schlafmangel
  • Löchrige Darmbarrieren (leaky gut)

Während wir alle diese Punkte im Blog schon an verschiedensten Stellen und mehrfach ausführlich behandelt haben, ist der letzte Punkt noch offen. Schauen wir uns den also mal an.

Löchriger Darm – leaky gut

Die Oberfläche des Darms entspricht in etwa der eines Fußballfeldes.

Diese Oberfläche kommt in Kontakt mit dem, was wir durch die Nahrung aufnehmen.

Warum ist es so wichtig, dass diese Oberfläche intakt ist?

Vielleicht hilft Dir da das folgende Beispiel.

Angenommen, Du isst Dein Lieblingsessen (stell es Dir vor).
Egal wie ungesund oder auch gesund es ist: Würdest Du auch nur ein kleines Portiönchen davon in den Mixer tun und Dir in die Venen spritzen?

Wenn Du weiterleben willst: Sicher nicht. Ist klar.

Doch was passiert, wenn die Oberfläche des Darm – die Darmbarrieren, tight junctions – beschädigt sind?

Richtig: Nahrungsbestandteile gelangen ungefiltert ins Blut.

Und ab da ist jede Kontrolle verloren.

Sie kommen irgendwo an, wo sie nicht hingehören und tun Dinge, die sie nicht tun sollten.

Allergien auslösen. Entzündungen triggern. Das Immunsystem auf irgendeine Art und Weise belasten.

Ein löchriger Darm ist oft der Anfang allen Übels.

Wer da nicht aufräumt, braucht nicht mit Arzneimitteln und Medikamenten irgendwelche Symptome behandeln. Diese Basis muss passen.

Was macht denn den Darm löchrig?

Auch hier gibt es verschiedenste Faktoren. Einerseits können Infektionen die Darmbarrieren beeinträchtigen, andererseits auch chronischer Stress und sogar ein unvorteilhaftes Mikrobiom (Darmflora).

Welche Nahrungsmittel öffnen also die Darmbarrieren?

Man ist sich mittlerweile einig darüber, dass vor allem Gluten die Darmbarrieren für ca. 48 Stunden öffnet. Bei Kaffee ist dies ebenfalls möglich.

Mit Gluten haben wir wahrscheinlich die Haupt-Bösewicht und es ist wichtig zu betonen: Die Öffnung der Tight Juntions durch Gluten hat nichts mit einer Zöliakie zu tun.

Gluten wird bei der Verdauung unter anderem zu Gliadin aufgespalten. Und dieses Gliadin löst die Freisetzung von Zonulin aus, wodurch sich die Tight Junctions öffnen – leaky gut.

Es gibt einige Menschen, die dagegen immun sind, weil sie Enzyme haben, die das Gliadin bzw. bestimmte Prolaminsorten neutralisieren können. Allerdings denken die meisten nur, sie würden Gluten vertragen und tun es in der Praxis nicht.

Wie findet man heraus, ob man Gluten verträgt?

Ob Du Gluten verträgst, findest Du am besten durch einen einfachen Test heraus: Du verzichtest mindestens zwei Wochen vollständig auf Gluten. Besser 4.

Wenn Du keinen Unterschied merkst, verträgst Du es wahrscheinlich wirklich. Und wenn doch: Naja, dann bist Du einer großen Sache auf die Spur gekommen.

Falls Du das versuchst, vergiss bitte nicht: Dinkel ist das Getreide mit dem meisten Gluten! Roggen und Weizen natürlich auch.
Allerdings gibt es mittlerweile so viele, leckere und tolle glutenfreie Mealplans, dass Du das garantiert schaffst, wenn Du willst.

Wie macht man den Darm wieder gesund?

Es gibt alle möglichen Darmsanierungskuren, Darmbakterien etc.

Ist das sinnvoll?

Ja, durchaus. Allerdings bringen die besten Probiotika nichts, wenn Du gleichzeitig trotzdem weiter Zucker, Gluten und hochverarbeiteten Industriefraß in Dich hinein stopfst.

Um den Darm wirklich wieder fit zu bekommen, sind Nährstoffe wie Curcumin, Cystein, diverse Enzyme, Glutamin, Bromelain wichtig. Ich würde dafür einen Komplex wie Heimdall Schottendicht empfehlen.

Dazu helfen dem Darm natürlich diverse Fasern – z. B. aus Apfel und Karotte. Auch Fasern aus Fleisch können vorteilhaft sein, außerdem Omega-3-Fettsäuren, fermentierte Nahrungsmittel (Essig, Joghurt), Eier und sogar Wheyprotein (beide enthalten bioaktive Peptide, die Entzündungen im Darm regulieren können).

Auch Fasten kann extrem hilfreich sein, damit sich der Darm einmal richtig erholen kann.

All diese Umstellungen sind natürlich nicht ganz einfach. Wie Du sie mit Leichtigkeit umgesetzt bekommst – da zu gleich mehr.

Konkreter Fahrplan gegen stille Entzündungen

An dieser Stelle haben wir einen großen Vorteil: All die Dinge, die Entzündungen auf Darmebene regulieren und verbessern, helfen auch insgesamt super.

Lass uns jetzt dafür sorgen, dass Du den Überblick behältst und es möglichst einfach umsetzen kannst.
Die folgenden Punkte könntest Du im Rahmen einer 2-4-wöchigen Challenge einfach durchziehen und schauen, wie es Dir danach geht. Ich würde darauf setzen, dass Du Dich besser fühlst als je zuvor.

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Disclaimer: Das ist keine Therapieempfehlung. Bei Krankheiten und speziellen Stoffwechsel Störungen ist die Absprachen mit dem behandelnden Arzt obligatorisch!

  1. Fasten
    Als Start kann ein 24-48 stündiges Heilfasten der perfekte Kickoff sein. Du kannst es mit exogenen Ketonen unterstützen oder leichter durchhalten – eines der sinnvollsten Anwendungsgebiete für das Keto-Supplement (keine ketogene Diät).
    Danach ist es eine Überlegung wert, eine Weile intermittierendes Fasten zu praktizieren (z. B. 16 – 8).
    Damit hat Dein gesamter Körper immer wieder Zeit, sich zu reinigen.
  2. Kaloriendefizit
    Für viele erledigt sich das bereits mit dem Fasten – gratis Win.
    Wenn nicht, kann es sinnvoll sein, einige Wochen ein Defizit einzuhalten.
  3. Zuckerreduktion (Industriezucker)
    Du brauchst Dir Zucker nicht verbieten, aber wahrscheinlich würde es das Ganze potenzieren, wenn Du das für zwei Wochen schaffst.
    Ansonsten reduziere den Zucker auf eine Portion am Tag (nur einmal am Tag etwas zuckerhaltiges essen).
  4. Mehr Obst und Gemüse
    Ja, der Zucker aus Obst ist okay. Und ja, das ist etwas anderes. Iss Äpfel, Bananen, Mangos, Karotten… oder was auch immer du magst. Je fasriger, desto besser.
  5. Glutamin, Ingwer, Kurkuma
    Einmal täglich: 5 g Glutamin, 1/2 Teelöffel Ingwer, 1/2 Teelöffel Kurkuma.
    Wenn Du es selbst machen willst: Ingwer und Kurkuma einfach beim Asiaten kaufen und mit einer Prise Pfeffer in Wasser/Saft auflösen. Schmeckt widerlich, aber wirkt.
    Leckere Alternative ist das bereits erwähnte Heimdall Schottendicht Präparat. Dort werden entsprechende Extrakte kombiniert und es sind noch hilfreiche Enzyme und andere Mikronährstoffe zugesetzt.
  6. Weniger Omega-6, mehr Omega-3
    Es macht einfach Sinn, 1,5 g Omega-3-Fettsäuren täglich zu ergänzen. Sowohl im Darm als auch im Gehirn werden diese benötigt.
    Omega-6 reduzierst Du in erster Linie, indem Du Deinen Sonnenblumenöl Konsum herunterfährst und nicht Erdnüsse und Soja als Grundnahrungsmittel nutzt.
  7. Stress regulieren!
    Ja, leichter gesagt als getan.
    Sport und Bewegung sind zwar erst einmal Stress, allerdings die Art von Stress, die Stresshormone abbaut.
    Ebenso wie Kaltbaden oder Sauna.
    Außerdem sind die richtige Atmung (durch die Nase und in den Bauch) und Schlaf entscheidend.
    Wenn Stress ein großes Thema für Dich ist, werden Dich diese Aussagen etwas frustrieren, aber es gibt auch eine gute Nachricht:

Es gibt etwas, dass es Dir viel leichter macht, all diese Punkte zu erreichen und sogar von sich aus schon Entzündungen auf natürliche Art reduziert. Let’s talk about:

Exogene Ketone gegen stille Entzündungen

Exogene Ketone sind ein Pulver zum Trinken. Wenn Du die richtigen exogenen Ketone nutzt, sind sie der ultimative Gamechanger, um das Entzündungsthema in den Griff zu bekommen und Du wirst auch sofort verstehen, warum.

Ketonkörper hemmen Entzündungen

Zu erst einmal sind Ketonkörper grundsätzlich entzündungshemmend. Dabei ist es egal, ob sie exogen oder durch eine ketogene Ernährung in den Körper gelangen. Eine ketogene Ernährung ist dafür ausdrücklich nicht nötig. Du kannst normal weiter Kohlenhydrate essen.

Es kann also sein, dass bereits durch die alleinige Einnahme der exogenen Ketone die stillen Entzündungen extrem viel besser werden. Warnung: Dieser Effekt kann so stark sein, dass oftmals direkt innerhalb der ersten Wochen mehrere Kilo verloren gehen, meist durch die Entzündungen gebundenes Wasser.

Übrigens senken exogene Ketone auch den Blutzucker – die neuste Studie dazu habe ich hier zusammengefasst.

Fasten und Kaloriendefizit werden einfacher

Die Punkte 1, 2 und 3 werden durch exogene Ketone spielend leicht: Da sie das Hungerhormon Ghrelin reduzieren und zusätzlich Heißhunger auf Süßes extrem reduzieren, ist das der einfachste Weg, um Fasten, Kaloriendefizit und Zuckerreduktion gleichzeitig auf die Reihe zu bekommen. Ein riesiger Gewinn nicht nur gegen stille Entzündungen, sondern auch, um das Bauchfett loszuwerden und die Insulinsensitivität zu verbessern.

Weniger Stress? – Besserer Schlaf.

Exogene Ketone helfen nicht auf direktem Wege gegen Stress, aber indirekt. Denn sie können Deinen Schlaf verbessern. Meist durch eine bessere Energieversorgung des Gehirns über Nacht oder die grundsätzlich gesünderen Mitochondrien und den besser werdenden Fettstoffwechsel – vor allem, wenn Du nachts häufiger wach wirst, um auf Toilette zu gehen, findest hier noch einmal mehr dazu.

Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren zur Stressregulation. Wenn Du gut schläfst, erledigt sich so viel Anderes ganz von selbst.

Wichtig – nur die richtigen exogenen Ketone helfen

Wenn Du mit exogenen Ketonen arbeitest, nutze unbedingt bioidentische rBHB Ketone. Die bekommst du am besten beim Anbieter selbst – hier erkläre ich, wie Du sie zu den besten Konditionen bekommen kannst. Solltest Du noch mehr über exogene Ketone wissen wollen, kann ich Dir diesen vollständigen Guide Artikel empfehlen.

Offene Fragen darfst Du mir gern per Mail (Vincent@intelletics.com), Whatsapp oder in den Kommentaren stellen.

Fazit zum stille Entzündungen loswerden

Du hast einen 7-Schritte Plan an die Hand bekommen plus einen Turbo, der es deutlich einfacher und vor allem schneller möglich macht, dieses Thema in den Griff zu bekommen.

Damit erledigen sich oft extrem viele andere, gesundheitliche Themen ganz von selbst. Denn wenn Du keine stillen Entzündungen mehr hast, wird sich das zwangsläufig auf Stoffwechselgesundheit, Optik, Leistungsfähigkeit und vor allem Dein Wohlbefinden auswirken.

Ich wünsche mir für Dich, dass Du es meisterst und eine ganz neue Lebensqualität erfährst.

Ganz viel Erfolg dabei und herzliche Grüße
Dein Vincent

Strength und Performance Coach in Bochum

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