Ca 15% der Bevölkerung leiden an mehr oder weniger regelmäßigen Migräne Schüben, ca. zwei drittel der Betroffenen sind Frauen.
Das kann, je nach Schwere, sehr belastend sein. Wer möchte schon Kopfschmerzen in der Stirn, im Hinterkopf oder sogar Migräne mit Aura haben, wenn er sich auf die Arbeit konzentrieren oder etwas Schönes mit Freunden oder Familie erleben will… oder einfach nur gut schlafen möchte?


Wie es geht

Um zu verstehen, wie man Migräne in den Griff bekommt, schauen wir uns kurz an: Was ist Migräne eigentlich? Was sind die Ursachen und was kann man tun, um diese zu kontrollieren?
In meinem direkten Umfeld habe ich gleich zwei Experten zu diesem Thema. Auf der einen Seite Patrick Meinart von Releasefitness – dieser Artikel ist übrigens durch sein heutiges Video inspiriert -, auf der anderen Seite Felix Neuhaus: Physiotherapeut, Psycho-Neuro-Immunologe und Heilpraktiker.
Beide haben schon hunderten Menschen dabei geholfen, ihre Migräne in den Griff zu bekommen.
Eine Erfolgsgarantie oder ein Heilungsversprechen gibt es aber nicht – dafür aber Konzepte, die sehr oft sehr gut funktionieren – und das kann sogar erstaunlich einfach sein!

Die Ursachen

Es gibt vier Haupt Ursachen für Migräneanfälle:

  1. Neurologische – Ursache Gehirn
    Liegt eine Fehlfunktion des Hirnstamms vor.
  2. Hormone
    Vor allem bei Frauen sind die Kopfschmerzen oft abhängig vom Zyklus und Östrogen bedingt, bei Männern hingegen spielt Testosteron die auslösende Rolle.
  3. Bewegung
    Zu wenig Bewegung kann Migräne verschlechtern. Kraft-, Beweglichkeits- und auch Ausdauerübungen können zu entscheidenden Verbesserungen führen.
  4. Ernährung
    Ein stabiler Blutzucker kann bereits vieles ändern. Dazu reichen oft bereits kleine Umstellungen und ein paar entscheidende Nahrungsergänzungsmittel.

Diese vier Faktoren beeinflussen sich stark gegenseitig.
Grundsätzlich geht man mittlerweile davon aus: Die Ursachen von Migräne sind zwar vielfältig, aber vor allem eine Beeinträchtigung des Glukose Stoffwechsels und der Funktion der Mitochondrien (die Kraftwerke der Zellen, hier produziert der Körper Energie) spielen am Ende die ausschlaggebende Rolle. Der daraus resultierende ATP Mangel tut sein Übriges. Nicht nur Migräne, sondern auch Depressionen oder Tinnitus können erste, mildere Folgen davon sein – neurologische Erkrankungen können folgen.

Die gute Nachricht? Das lässt sich schnell verbessern!

Was Du machen kannst

Bewegung und Sport sind natürlich Basics.
Doch wenn Du Dich mit Migräne schon etwas auseinander gesetzt hast, hast Du sicherlich in diesem Kontext schon von Folgendem gehört: Ketogene Ernährung. Stop! Keine Panik. Fast niemand möchte über Wochen, Monate oder sogar für immer auf Kohlenhydrate verzichten und alles abwiegen, was er isst.
Das ist auch nicht nötig.

Die Abkürzung

Jetzt soll es darum gehen, wie Du die gleichen Stoffwechsel optimierenden Effekte wie bei der ketogenen Ernährung hast, ohne, dass Du auf Kohlenhydrate verzichten musst. Wichtig: Das ist kein Heilungsversprechen, sondern lediglich eine Methode, die sich bei sehr vielen Leuten bewährt hat und die Kopfschmerz Attacken in sehr vielen Fällen innerhalb einiger Wochen stark reduzieren oder sogar ganz verschwinden lassen konnte.

Also, ein Hauptgrund für Migräne ist der ATP Mangel, weil der Glukosestoffwechsel suboptimal ist. Es fehlt Energie, auch im Gehirn. Was ist die logische Schlussfolgerung? Du brauchst eine alternative Energiequelle! Im 3K Artikel habe ich bereits (allerdings für Kraftsportler) erklärt, warum es wichtig ist, dass Du nicht nur auf Kohlenhydrate angewiesen bist, sondern auch die beiden wichtigsten, anderen Energiequellen nutzen kannst: Fett und Ketonkörper.

Ketonkörper sind eine schnell verfügbare, hoch potente Energiequelle. Der Körper produziert sie selbst, wenn er über längere Zeit keine Kohlenhydrate bekommt. Potenziell beseitigen sie Entzündungen (auch Neuroinflammation, also Entzündungen im Gehirn), steigern das Energielevel & geistige Klarheit, verbessern die Schlafqualität und bringen ganz nebenbei auch noch die Fettverbrennung extrem in Schwung. Es ist also sehr vorteilhaft, wenn Ketone im Körper sind. Wenn Du bis hierhin folgen konntest ist jetzt klar: Ketone haben Potenzial, bei Migräne massiv hilfreich zu sein.

Wie das geht

Normalerweise werden Ketone, wie gesagt, nur erzeugt, wenn Du eine ketogene Diät machst (Wochen bzw. Monate auf Kohlenhydrate verzichten). Wenn Du da keine Lust drauf hast, aber trotzdem den ATP Mangel durch Ketonkörper ausgleichen willst… gibt es jetzt zum Glück eine Lösung: Sogenannte exogene Ketone.

Exogene Ketone sind – wenn es die richtigen (rBHB-Ketone) sind und nicht irgendwelche dubiosen Angebote auf ebay oder Amazon – identisch mit den Ketonen, die Dein Körper während einer ketogenen Diät (im Zustand der Ketose) herstellt. Der einzige Unterschied: Du nimmst sie als gut lösliches Pulver zu Dir, dass Du z. B. morgens in ein Glas Wasser rührst.

Die Effekte auf den Körper sind die gleichen. Egal, ob Du wochenlang verzichtest oder ob Du einfach exogene Ketone nutzt und weiter Deine Kohlenhydrate isst.
Deutlich spürbare Verbesserungen lassen sich in der Regel nach 2-5 Wochen feststellen.

Wichtig: Es funktioniert wirklich nur mit den entsprechenden therapeutischen Ketonen, die dieselbe molekulare Struktur haben wie körpereigene Ketone! Dafür gibt es bisher nur einen mir bekannten Anbieter, der im deutschen Markt auch noch recht neu ist. In diesem vollständigen Guide erfährst Du alles – von der Anwendung bis zur Bestellung zum günstigsten Preis – zu den Ketonen und kannst mich bei Bedarf auch gern kontaktieren.

Mit etwas Pulver allein lässt sich zwar schon etwas bewirken. Zusätzlich ist es extrem ratsam, grundsätzlich auf gesundheitliche Faktoren wie Bewegung, Training und eine gesunde Ernährung zu achten. Solltest Du hier ein rundes Komplettpaket suchen, kannst Du ebenfalls einfach Kontakt zu mir aufnehmen und ich helfe Dir, den richtigen Experten für Dich zu finden.

Ich hoffe, dieser Artikel konnte Dir helfen und freue mich, von Dir zu hören!

Herzliche Grüße
Vincent Braukämper

 

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