Wow, fast drei Jahre ist es jetzt schon her, aber ich erinnere mich daran als wäre es erst gestern gewesen.
Ich hatte bereits 5 Jahre selbstständig bzw. freiberuflich als Coach gearbeitet. Mich immer fortgebildet. Das beste und aktuellste Wissen. Hunderte Leute trainiert… aber konnte einfach nicht von dem leben, was ich verdiente.
Es war wie verhext: Ich schaute sogar, was andere erfolgreiche Coaches machten und kopierte die Strategien – so dachte ich zumindest – und es kam trotzdem nichts dabei herum.
2018 schrieb ich dann sogar mein erstes Buch (Intelligent Essen) – der Gedanke: „Wenn ich ein Buch schreibe, dass so gut ist, dass es die Leute umhaut, dann wird sich das rumsprechen und ich werde dadurch bekannt“ – Fehlanzeige. Eine Menge Aufwand, kaum Verkäufe, keine neuen Kunden und weiterhin unterbezahlt aber überqualifiziert am arbeiten.
Wenn Du mich schon etwas kennst, weißt Du, dass Intelligent Essen mittlerweile ein Bestseller ist und ich mir meine Kunden aussuchen kann. Doch all das geschah nicht über Nacht.
Wie es begann
Schon vor dem Coaching bei Katja Graumann hatte ich bereits ein Gespräch mit ihrem Lebensgefährten, Sebastian Müller gehabt. Er sagte mir damals: Hey, probier das mit dem Buch ruhig aus, aber das System, mit dem es klappt, ist ein anderes.
Er sollte Recht behalten und Ende 2019 entschloss ich mich, das Personal Trainier Business Coaching zu buchen. Für mich damals ein riesiger Schritt, den den Betrag, der nötig war, hatte ich gar nicht. Ich hatte tatsächlich sogar nur das Geld für die erste Rate und wusste nicht, wie ich die Folgeraten bezahlen sollte.
Ich wusste aber auch: So wie damals konnte es nicht weitergehen. Ich wollte mit dem, was ich mache, mit dem ich so vielen Menschen helfen kann und worin all mein Herzblut steckt, ein gutes Leben führen können. Ich hatte es schon Jahre versucht und es hatte nicht geklappt. Das musste ein Ende haben.
Und deswegen fasste ich den Entschluss, einfach zu starten. Das Geld würde ich schon irgendwie auftreiben.
Es ist keine Wunderpille – oder doch?
Es begann also – November 2019 – das Coaching. Tatsächlich hatte ich schon einige Dinge richtig gemacht, doch was ich schnell lernen durfte: Wenn ein paar entscheidende Stellschrauben nicht passen, hilft der Rest auch nicht mehr. Und es sind einige Stellschrauben, die bei jedem anders sind.
Die Wochen vergingen wie im Flug. Ich schaffte es, das Geld aufzutreiben – hier ein bisschen mehr Dispo – und, wichtig: Auch schon ein paar erste Abschlüsse zu angemessenen Preisen. Ich erarbeitete meine Positionierung, lernte, richtig zu überzeugen und Vieles mehr – wieviel mehr, erfährst Du im weiteren Verlauf dieses Artikels.
Meine Erkenntnisse bis hier?
- Das Geld hat man. So gut wie jeder hat es, man muss es nur wollen – Gleiches gilt übrigens für Deine Kunden. Es ist einfach eine Frage der Priorität.
- Die Kunden sind da – vor Deiner Nase. Sie suchen Dich. Aber Du siehst es nicht und selbst wenn Du es siehst, musst Du wissen, wie Du zu kommunizieren hast, damit es klappt.
- Auf eigene Faust weißt Du nicht, ob Du auf dem richtigen Weg bist.
Der richtige Weg
Der letzte Punkt ist besonders spannend. Denn ich hatte das große Glück [Ironie], dass knapp einen Monat nach dem Ende meines Coachings der erste Lockdown kam. Mein Dispo war auf Anschlag. Ich konnte nicht mehr in Gyms arbeiten. Und irrationalerweise interessierten sich plötzlich viel weniger Leute für Gesundheit und Fitness – das verstehe ich übrigens bis heute nicht.
Wie auch immer. Es war eine Worst Case Situation. Und ich machte weiter. Damals – und es gibt viele andere Möglichkeiten und Strategien: Jeden Tag mindestens drei Insta Stories pro Tag und drei Posts pro Woche. Mit MEHRWERT. Blogartikel, Pressemitteilungen, Suche nach Kooperationen…
Fast ein halbes Jahr passierte? NICHTS!
Einfach nichts. Kaum neue Follower (damals irgendwas zwischen 300 und 400), keine Abschlüsse, keine Kundenkontakte. Ich fragte Katja, was ich machen solle. Sie war natürlich so nett und antwortete mir auch nach dem Coaching Zeitraum: WEITER. Du bist auf dem richtigen Weg.
Das war eines der größten Tiefs überhaupt. Viel arbeiten und NICHTS bekommen… Oh man, da will ich nie wieder durch. Im Juni war der Lockdown dann vorbei… und zwei Wochen später…
ging es plötzlich los.
Es kamen kaum mehr Follower. Aber Leute, die mir schon länger folgten – oft mit leeren Profilen – sprachen mich plötzlich auf mein Coaching an. Denn sie wussten jetzt von meinem Angebot.
Und ich wusste, wie ich zu antworten hatte. Es folgte Abschluss auf Abschluss, teilweise so schnell, dass ich beginnen musste, die Coaching Starts zu takten, zu verschieben und am Ende – und bis jetzt – die Plätze limitierte.
Was Du hier mitnehmen darfst?
- Das Ganze hätte ich nie geschafft, wenn ich im Tief aufgegeben hätte. Allerdings hat nicht jeder so viel Pech und bei vielen geht es schon innerhalb der ersten Coaching Monate vergleichbar durch die Decke – das weiß ich, weil wir uns in Gruppencalls regelmäßig ausgetauscht haben.
- Du brauchst ein vollständiges System. All das, was ich bei Katja Graumann im Personal Trainer Business Coaching gelernt habe, wie mir dort geholfen wurde… puh. Ich kann sagen, dass ich sicherlich viele Einzelteile in weiteren fünf Jahren selbst hätte herausfinden können um sie dann über die nächsten 10 perfekt einzustellen… aber das Ganze in ein paar Monaten? Krass. So ein fertiges System ist Gold wert.
- Du brauchst das Feedback und das Umfeld. Ok, das sind eigentlich zwei Punkte. Du bekommst während des Coachings ein Umfeld geboten, dass Dich motiviert, pusht und einfach gut tut. Und viele der Kontakte hast Du auch Jahre später noch, denn glaub mir, wir Coaches verstehen uns sehr oft sehr gut untereinander.
- Das Feedback ist essenziell, denn damit kannst Du Dein System extrem genau und effizient einstellen und Deine Skills ebenfalls sehr zügig aufs nächste Level bringen.
Das Krasseste erkannte ich aber erst dieses Jahr (2022)
Egal, was Du jemals in Deinem Leben machst. Egal ob Angestellt, egal ob in einem anderen Business…
Das, was Du bei Katja Graumann im Coaching lernst, kannst Du überall anwenden. Klar, bei so Dingen wie Kommunikationstechniken fällt Dir das sofort auf, aber was ich meine ist Folgendes:
Ich war über den Winter vier Monate in Mexiko. Dort hatte ich fast ausschließlich mit digitalen Nomaden, Unternehmern und Selbstständigen zu tun. Fast jeder dort verdiente mehr als 10.000 € im Monat, viele auch bis zu 50.000.
Oft hatten wir Meetups und Masterminds, in denen wir über unsere Herausforderungen und Ideen im Business sprachen. Und was merkte ich da? Sie alle nutzen dieses System und diese Methoden, die auch ich bei Katja gelernt hatte. Egal ob Du 1.000, 5.000 der 50.000 Euro im Monat verdienst – es sind immer dieselben Zyklen und Strukturen, in denen sich ein gut aufgestelltes Business bewegt.
Was das für Dich heißt?
a) Bekommst Du eine Wissensgrundlage, mit der Du ALLES aufbauen kannst, was Du jemals willst. Egal ob offline, online, egal welches Gebiet. Das funktioniert. Damit verdienst Du extrem gut.
b) Kannst Du Deinem Umfeld sehr viel mehr bieten – und entsprechend auch mit Leuten verkehren, die auf einem höheren Level sind. Das ist ein positiver Kreislauf. Du bekommst ständig Inspirationen, konstruktive Energie und Unterstützung.
All das fing für mich mit dem ersten Schritt an, das Coaching bei Katja zu starten. Und einfach kompromisslos das umzusetzen, was ich dort lernte.
Fazit?
JA, ich kann das Coaching empfehlen. Habe ich auch schon. Einigen meiner Freunde. Und diejenigen, die es gemacht haben, sind ebenfalls durchgestartet. Man braucht eben die Eier, eine Entscheidung über diesen Betrag zu treffen. Und wer dazu nicht in der Lage ist, wird auch niemals anständige Preise von seinen Kunden bekommen – Money Mindset.
HIER findest Du noch ein paar weitere Infos zu Katjas Coaching.
Achja, und weißt Du noch was? Wenn Du gut aufgestellt bist, hast Du keine Angst mehr vor Konkurrenz, sondern Du freust Dich über jeden Coach, dem Du ein bisschen weiterhelfen kannst. Deswegen: Wenn Du noch Fragen zu Katja Graumanns Coaching hast, darfst Du mir gern ne Mail (vincent@intelletics.com) oder Whatsapp (01575 626 0464) schreiben – nur keine Anrufe bitte. Keine Scheu, ich helfe Dir wie gesagt sehr gern.
Und ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg mit Deinem Personal Trainier Business.
Dein Vincent
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